Über uns

Berufsorientierung
Unsere Mission

Wir begleiten dich

Das Lehrerteam für eure Berufsorientierung.

In der Berufsausbildung oder im Studium spielen Persönlichkeitswerte wie Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit in Verbindung mit Lern- und Leistungsbereitschaft eine immer größere Rolle.  Gleichzeitig müssen sich Jugendliche immer früher entscheiden, welche Berufsrichtung sie einschlagen wollen. Durch gezielte Programme und Kooperationen bereitet die IGS Horhausen dich möglichst umfassend auf dein Berufsleben vor.

In diesem wichtigen Entscheidungsprozess unterstützen dich die Lehrer des Berufswahlteams: Mit ihnen findest du deine persönlichen Stärken heraus. Und ihr schaut, welches Angebot es in deiner Umgebung für Berufsausbildung und Studienberufe gibt – passend zum Abschluss, mit dem du voraussichtlich deine Schulzeit beenden wirst.

Der Berufswahlunterricht gehört für die 8. Klassen der IGS Horhausen fest zum Fach Gesellschaftslehre (GL).

Als Arbeitsgrundlage dient das Berufswahlportfolio. Das ist an allgemeinbildenden Schulen in ganz Rheinland-Pfalz Pflicht im Berufswahlunterricht. Das Berufswahlportfolio ermöglicht Lehrkräften aber auch Eltern, Berufsberatung und Betrieben, die Jugendlichen auf ihrem Berufsfindungsweg zu begleiten und das persönliche Stärkenprofil zu ermitteln. Alle Informationen und Arbeitsergebnisse sind darin strukturiert und geben Anregungen, den Prozess der Berufs- und Studienorientierung gemeinsam voranzubringen.

Das Bewerbungstraining hat seinen Platz auch im Fach Deutsch. Unter anderem probt ihr dort in Rollenspielen und macht euch fit für Telefonate und Bewerbungsgespräche. Du lernst, auf was es beim Schreiben von Bewerbungen und deinem Lebenslauf ankommt. Und du bekommst Unterstützung bei der Suche eines Praktikumsplatzes.

Markus Freudenberger

Markus Freudenberger

Berufswahlkoordinator

Thomas Berg

Thomas Berg

Berufsorientierung Mittelstufe

Sascha Schenkenberger

Sascha Schenkenberger

Berufswahlkoordinator

Rick Lehmann

Rick Lehmann

Praxistagkoordinator

Andreas Brandl

Andreas Brandl

Berufs- & Studienorientierung MSS 11 - 13

Kerstin Schuth

Kerstin Schuth

Koordinatorin Profil AC

Berufsorientierung

Dein Berufskompass von Stufe 7 bis zur MSS

Für Infos zu unserem Angebot klick einfach auf den jeweiligen Baustein.

8

BIZ - Besuch

Berufs-Beratung in der Schule

Agentur für Arbeit

Übergangs-Coaching

beraten & betreut

Externe Partner & Betriebe

9

Virtuelle Ausbildungs-Wand

Berufs-Beratung in der Schule

Agentur für Arbeit

Übergangs-Coaching

beraten & betreut

Externe Partner & Betriebe

10

Berufs-Beratung in der Schule

Agentur für Arbeit

Externe Partner & Betriebe

11-13

Berufs-Beratung in der Schule

Agentur für Arbeit

Externe Partner & Betriebe

Berufsorientierung (ab stufe 7)

Mal was anderes

Warum nicht Jungs in Kitas oder Mädchen in einer Schreinerei?

Beim Girls‘ und Boys‘ Day schnuppern Jungs in „Typisch Frau Berufe“ und Mädchen in „Typisch Mann Berufe“. Beim Finden eines passenden Betriebes unterstützen wir dich. Schüler und Schülerinnen ab der Klassenstufe 7 sind für den Girls bzw. Boys Day vom Unterricht freigestellt.

Mädchen bekommen Einblicke in den Alltag technisch-naturwissenschaftlicher Beruf. Und Jungs lernen Pflege- und Sozialberufe kennen. Jeweils erproben sie ihre praktischen Fähigkeiten. Sie erhalten direkte Antworten auf Ihre Fragen und können erste Kontakte zu Auszubildenden und potenziellen Arbeitgebern knüpfen. Verborgene Fähigkeiten und neue Interessen werden entdeckt und sie erweitern ihr Berufswahlspektrum. Eine gute Vorbereitung auf das Berufsorientierungspraktikum in Klasse 8.

 

Profil AC (Stufe 7)

Check deine Kompetenzen

Dein Wissen, Können und deine Fertigkeiten im Fokus

Kompetent nennt man jemanden, der durch sein Wissen und seine Fähigkeiten bestimmte Aufgaben bewältigen kann. Jeder hat individuelle Kompetenzen. Wenn du herausfindest, was dir besonders liegt, findet sich auch leichter ein Beruf, der zu dir passt und dir Freude bereitet.

Die Kompetenzanalyse „Profil AC Rheinland-Pfalz“ ist ein Instrument, um festzustellen worin deine individuellen, fächerübergreifenden und berufsbezogenen Kompetenzen liegen. Durch die Analyse findest Du auch heraus, welche Berufe für dich interessant sein können.

Die Kompetenzanalyse ist für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 mit dem Bildungsziel „Berufsreife“ vorgesehen und Voraussetzung für die Teilnahme am Programm „Übergangscoach“.

An unserer Schule sind vier Lehrkräfte für die Kompetenzanalyse geschult. Sie führen mit dir eine Reihe von Tests am Computer und in praktischen Übungen durch. Dabei arbeitest du teils einzeln und teils in Gruppen mit anderen Schülerinnen und Schülern.

Schulwissen und Noten sind dabei nicht wichtig. Es kommt vielmehr auf Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Selbstständigkeit oder Planungsfähigkeit an.

Mit den Testergebnissen erstellen die Lehrer dein ausführliches Profil. In einem individuellen Fördergespräch erläutern sie dir die Ergebnisse und ihr findet deine Stärken heraus.

Mit deinem Profil AC kannst du dann in deinem Berufswahlprozess weiterarbeiten, zum Beispiel mit deinem Übergangscoach in der 8. und 9. Jahrgangsstufe.

Berufsmesse (Stufe 8)

Tag der Berufsorientierung

 Einmal im Jahr findet der Tag der Berufsorientierung an der IGS Herrhausen statt. Die Schule öffnet ihre Türen und viele außerschulische Kooperationspartner und Betriebe aus Handwerk, Dienstleistung oder Produktion der Region besuchen unsere Schule und informieren über ihre Unternehmen und die jeweiligen Ausbildungsbetriebe.

Die ersten Kontakte mit den `zukünftigen ‘Praktikanten, Lehrlinge oder Auszubildenen werden geknüpft, es wird sich ausgetauscht und die SchülerInnen der Mittelstufe können sich über das Ausbildungsangebot und die jeweiligen Betriebe informieren.

Der persönliche Kontakt und Austausch steht im Vordergrund und auch die Kontaktpflege zu benachbarten Unternehmen hat an dieser Stelle für unsere Schule höchste Priorität. Nicht selten konnte auf diesem Weg die Schüler und Schülerinnen ihren Berufswunsch überdenken oder festigen und dem Wunsch einer Lehrstelle oder Ausbildung näher kommen.

Berufsorientierungspraktikum (Stufe 8)

2 wochen schnuppern

Du gehst nicht bloß zur Schule, um immer mehr zu wissen. Hier bereitest du dich auch auf ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben und Handeln in der Gesellschaft vor.

Damit du dir ein realistisches Bild von der Berufswelt machen kannst, ist im Frühjahr des 2. Halbjahres der 8. Klasse ein zweiwöchiges Praktikum fest eingeplant. Im Betrieb erfährst du die Arbeit, die zu einem konkreten Ausbildungsberuf gehört, möglichst so, wie sie wirklich ist.

Das Betriebspraktikum bereitet ihr im Unterricht vor. Die GL- Lehrer, Tutoren und Berufswahlkoordinatoren begleiten dich dabei und ihr besprecht danach deine Erfahrungen und Erkenntnisse.

In ihrem Praktikum erstellen alle Praktikanten eine Mappe und die GL- Lehrer bewerten diese. Mit Hilfe deiner Praktikumsmappe dokumentierst du deine Praktikumszeit: du stellst deine Tätigkeiten, deinen Wahlberuf und den Praktikumsbetrieb vor. So setzt du dich konstruktiv mit deinem Ausbildungsberuf auseinander. Dazu verfasst du auch deine erste ausführliche Hausarbeit. Eine Arbeit, bei der es sich lohnt fleißig zu sein, da die Praktikumsmappe im Fach Gesellschaftslehre gewertet wird…

 

Übergangscoaching (Stufe 8 & 9)

Genau der passende Job

Augen auf bei der Berufswahl! – Wenn du in der 8. und 9. Jahrgangstufe das Bildungsziel „Berufsreife“ hast, steht dir Übergangscoach Andrea Meuwsen zur Seite. Durch ihr intensives Coaching findet ihr gemeinsam heraus, welche Berufsausbildung besonders gut zu dir passt.

 

Andrea Meuwsen

Andrea Meuwsen

Übergangscoach

 

 

Übergangscoaching

Du fragst, wir antworten

Wie bekomme ich das Übergangscoaching?

Vor dieser Begleitung machst du die so genannte Potenzialanalyse (Profil-AC).

Wie erreiche ich den Übergangscoach?

Andrea Meuwsen hat ihr Büro im unteren Flur des Schulhauptgebäudes und ist über den Messenger oder E-Mail erreichbar.
mobil: 0151 40638073

E-Mail: andrea.meuwsen@ib.de

Gibt es Hintergrundinfos zum Programm?

Das Übergangscoaching ist seit 2019 das Nachfolgeprogramm des früheren „Berufseinstiegsbegleiters. Die IGS Horhausen ist eine von 100 ausgewählten Realschulen und Integrierten Gesamtschulen in Rheinland-Pfalz, wo solche speziell geschulten „Übergangscoaches“ im Einsatz sind. Diese werden jeweils von externen Bildungsträgern gestellt.

Weitere Infos zum Übergangscoach (pdf)

Praxistag (Stufe 9)

1x pro Woche im Betrieb

Der Praxistag ist ein Langzeitpraktikum für Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe. Während der Praxisphase arbeitest du einmal die Woche in einem Ausbildungsbetrieb.

Chancen nutzen: Der Praxistag ist quasi Schule an einem anderen Ort. Wenn die Chemie zwischen dem Betrieb und dir passt, kann sich daraus sogar ein Ausbildungsverhältnis nach der 9. Klassenstufe ergeben.

Und es kommt noch besser: Erreichst du auf deinem Ausbildungszeugnis einen Notendurchschnitt 3 und besser, hast du damit in der Regel den Qualifizierten Sekundarabschluss I („Abschluss der 10. Klasse“) mit in der Tasche.

Bonus: Wenn du beim Programm Praxistag mitmachst, wird dich das auch persönlich reifen lassen. Und mit dem regelmäßigen Tag in der Berufswelt hast du Abwechslung im Schulalltag. Deine praktischen Fähigkeiten kannst du hier voll einsetzen. Das motiviert – einige lernen dann auch lieber in der Schule.

IGS Flyer zum Praxistag (PDF zum Download)

Rick Lehmann

Rick Lehmann

Praxistagkoordinator

Praxistag

Du fragst, wir antworten

Wie läuft das Programm für den Praxistag ab?

Den Praxistag stellen dir die Lehrer in der Klassenstufe 8 im Klassenrat vor.

Die Eltern erhalten die Informationen an einem Elternabend.

Die Praktikumsstelle suchst du dir selbst aus. Vorausgesetzt, der Betrieb bildet auch aus. Bei der Suche unterstützt dich die Schule. Welcher Wochentag dein Praxistag wird, stimmst du gemeinsam mit der Schule mit Rücksicht auf den Stundenplan ab.

Der Praxistag startet im ersten Halbjahr der Klassenstufe 9 mit einem zweiwöchigen Blockpraktikum. Im zweiten Halbjahr arbeitest du einen Tag in der Woche in einem Ausbildungsbetrieb.

Der Praxistagkoordinator betreut dich und besucht dich auch im Praktikumsbetrieb. Die versäumten Unterrichtsinhalte kannst du, wenn du möchtest an einem Nachmittag in der Woche nacharbeiten – bei Bedarf mit Unterstützung.

Was sind meine Aufgaben und Pflichten beim Praxistag?

Dein regelmäßiger Besuch der Praktikumsstelle und das gewissenhafte Führen der Praxistagunterlagen sind verpflichtend.

Es ist kein Wechsel des Praktikumsbetriebes vorgesehen.

Deine vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit mit dem Betrieb und Praxistagkoordinator sind selbstverständlich.

Du musst eine Praxistagmappe führen.

Gibt es wichtige Hinweise zu beachten?

Du bist während des Praktikums haft- und unfallversichert.

Während der Ferien gibt es keinen Praxistag.

Der Praxistag entspricht den Anforderungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes.

Betriebe besichtigen (Stufe 9)

Firmen laden ein

Jedes Frühjahr erkunden und besichtigen die neunten Klassen Betriebe in der Region. Nicht weniger als acht Arbeitgeber präsentieren sich dabei den Schülerinnen und Schülern und decken vielfältige Berufsfelder ab.

Gastgeber der letzten Jahre waren vor allem die Schulpaten, die Treif Maschinenbau GmbH, die Westerwald Bank eG, sowie Teams der Lebenshilfe Flammersfeld e.V. Zudem präsentierten sich zum Beispiel die Mank GmbH Designes Papaer Products, der Metsä Tissue GmbH, des Seniorenheims Haus am Park, von Roje & Sohn GmbH & Co. und der Verbandsgemeindeverwaltung Flammersfeld.

Bei Rundgängen lernen die Jugendlichen viel über die jeweiligen Betriebe und können sich über verschiedenste Arbeitsabläufe informieren.

Solche Besichtigstouren dauern in der Regel zwei  Stunden. Meist gibt es reichlich Infomaterialien. Manch ein Betrieb fordert die Schülerinnen und Schüler auf, sich um einen Praktikums- oder Ausbildungsplatz zu bewerben.

Die Schülerinnen und Schülern bereiten ihre Betriebsbesuche im Unterricht nach und tauschen sich über ihre unterschiedlichen Erlebnisse und Erfahrungen aus.

Vom Land geförderte MINT-Schule seit 2021/22

IT 2 School – IT gemeinsam entdecken

Das Programm wird auf Landesebene durch das Ministerium für Bildung in
Kooperation mit der Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e. V.,
der KSB Stiftung, der MINT-Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz, dem
Pädagogischen Landesinstitut und den kommunalen Medienzentren
umgesetzt.

Vor Ort unterstützt der MINT-Regionalpate Landkreis Altenkirchen –
Wirtschaftsförderung mit dem Kreismedienzentrum die Umsetzung und
regionale Vernetzung.

Landes-Webseite zu diesem Projekt

 

Studien- und Berufsberatung (MSS)

Info-Stellen in der IGS

Infos zu aktuellen Veranstaltungen für SchülerInnen der MSS finden sich am Schwarzen Brett am Haupteingang und neben dem Lehrerzimmer. Plakate und Flyer informieren zu Messen, Tagen der offenen Tür der Universitäten und Hochschulen.

Jeder, der dort teilnehmen will, muss von der Stammkurslehrkraft beurlaubt sein.

Stammkurslehrer und das Berufsorientierungsteam helfen gerne weiter.

Studien- und Berufsorientierung MSS

Veranstaltungen im Schuljahr

  • Monatliches Beratungsangebot an der Schule durch die Bundesagentur für Arbeit
  • Verbindliches Gespräch mit der Studien- und Berufsberatung ab dem 2. Halbjahr
  • Zweiwöchiges Betriebspraktikum am Ende der 11. Jahrgangsstufe: Vorbereitung in den Stammkursen (Verfassen eines Anschreibens, Gestalten des Lebenslaufes, Fragebogen zur Vor- und Nachbereitung)
  •  „Tag der Studien- und Berufsorientierung“ im 2. Halbjahr mit Vertretern der Arbeitsagentur, IHK, HWK und FHs
  •  Berufswahlunterricht: Meine Stärken, Interessen, Kompetenzen und Ziele
  • Berufswahlunterricht durch die Studien- und Berufsberatung: Wie finde ich den richtigen Beruf / das richtige Studium?
  •  Studien- und Berufswahlführer
  •  Monatliches Beratungsangebot an der Schule durch die Bundesagentur für Arbeit
  •  Besuch des Tages der offenen Tür der Universität Mainz
  •  Informationen zu Hochschulstudiengängen und Dualem Studium
  • Monatliches Beratungsangebot an der Schule durch die Bundesagentur für Arbeit
  •  Hilfe bei Bewerbungen an Unis, FHs, etc.
  •  Freistellung für individuell gewählte Informationsveranstaltungen
  •  Informationen zum Kindergeld